Magnentstimulation

Die Magnetstimulation

eröffnet völlig neue Chancen für innovative Lösungen in der physikalischen Medizin



Schmerztherapie · Muskeltraining · Rehabilitation

Die Behandlung eröffnet völlig neue Dimensionen einer nicht medikamentösen Therapie ohne Notwendigkeit der Platzierung von Nadeln wie zum Beispiel (in der Neurologie, bei der EMG Messung) bei einer Vielzahl von Schmerzzuständen des Bewegungsapparates, muskulären Dysbalancen und Innervationsstörungen.
 

Was ist rPMS? (repetitive periphere Magnetstimulation)

Die rPMS ist eine innovative, nicht invasive Stimulationsmethode. Hier handelt es sich um die Anwendung eines klassischen, physikalischen Grundprinzips: Nach dem Faraday`schen Gesetz der magnetischen Induktion fließt Strom in einem leitfähigen Medium als Reaktion auf Veränderungen in einem Magnetfeld. Dabei werden die motorischen und sensorischen Endaufzweigungen des gemischten Muskelnervs durch eine Folge von Magnetfeldimpulsen depolarisiert, was u. a. zu einer klinisch beobachtbaren Muskelkontraktion führt und wodurch Mechanorezeptoren aktiviert werden. Dies wiederum ruft einen adäquaten propriozetiven Zustrom zum ZNS als indirekte Folge der peripheren Stimulation hervor.


Indikationen und Applikationen

Die Anwendung in der Praxis ist denkbar einfach. Zur Schmerztherapie werden ca. 7 - 10 Sitzungen je ca. 20 Minuten erforderlich. In der Regel werden schon nach zwei bis drei Anwendungen deutliche schmerztherapeutische Effekte erzielt. Die Patienten verspüren sofort ein angenehmes Gefühl und einen hohen Wellness-Faktor. Daher ist die Akzeptanz der Behandlung sehr hoch! Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen ferner, dass der Therapieeffekt je nach Indikation sehr lange anhält. Aufgrund der optimalen Einstellungsmöglichkeiten sowohl in der Stärke als auch der Impulszahl (Hz) läßt sich eine große Eindringtiefe erreichen. Bei kurzen Impulsen wird eine Feldstärke von ca. 1 Tesla realisiert. Die WHO hat statische Magnetfelder bis ca. 2 Tesla als unbedenklich erklärt.
Eine Reihe von Veröffentlichungen über durchgeführte Studien zeigen signifikante, schmerzreduzierende und Muskeltonus regulierende Wirkungen.

 

Magnetstimulation und 3-Dimensionales Schwinggerät


3-Dimensionales Schwinggerät

Wirkt rein mechanisch auf die Muskulatur und vor allem auf das Bindegewebe ein. Berücksichtigt durch seinen in 3 Ebenen schwingenden Aufsatz die 3-dimensionale Anordnung der Muskel- und Bindegewebsfasern. Bringt Bindegewebsflüssigkeiten wieder dorthin, wo Defizit besteht, entspannt die Muskulatur und behebt dadurch auch muskulär bestehende Dysbalancen am Bewegungsapparat. Erzeugt durch diese Wirkmechanismen und die Möglichkeit der hohen Frequenzeinstellung mit angenehmen Vibrationen eine Entspannung der myofascialen Strukturen. Die enorme Tiefenwirkung löst Verklebungen und Verspannungen im myofasciales Konstrukt um bis zu 50X effektiver als mit der Hand.
 

Aufsätze

Durch die für diesen Zweck speziell angefertigten Aufsätze lassen sich entsprechend unterschiedliche Körperbereiche optimal massieren/therapieren.

Magnetfeldtherapie - Behandlung der Wirbelsäule

Behandlung der Wirbelsäule

Verkürzte Oberschenkelmuskulatur

Behandlung des Schulterblattes und der Nackenmuskulatur

Behandlung des Fusses

Magnetstimulation

Eine innovative Methode zur Diagnostik und Therapie

 

1. Diagnostik

Mittels einer mobilen Parabolspule, die der Arzt/Therapeut an entsprechender Körperregion appliziert, werden elektromagnetische Impulse auf den Muskel gegeben. Die Vitalität des Muskels wird mit der Gegenseite verglichen (z.B. re./li. der Wirbelsäule) und somit Muskeldysbalancen aufgedeckt.

 

2. Therapie

Bindegewebige und intramuskuläre Verschlackungen, Einschränkungen der Nervenleitung werden durch die Kombination des Einsatzes der Magnetstimulation und dem mechanisch auf die Muskulatur einwirkenden 3-dimensionalen Schwinggerät bearbeitet bis die Muskelbalance wieder hergestellt ist . Nur durch die Muskelbalance ist die Voraussetzung gegeben, dass der Bewegungsapparat ökonomisch und effizient arbeiten kann und die Gelenke optimal zentriert sind.
 

Indikation zur Magnetstimulation:

Nervenschädigungen und Irritationen aller Art v.a. Bandscheibenvorfälle und deren Folgen wie z.B. Fußheber-und Fußsenkerschwäche, Kraftverlust in den Armen oder Beinen. Muskelfaserrisse und Muskelzerrungen können durch die Trophik verbessernde Wirkung (d.h. Sauerstoff kommt schneller an seinen Bestimmungsort und Verschlackungen werden optimal entsorgt) erheblich schneller regenerieren.

Magnetstimulation der Schulter