MagnetstimulationMagnetstimulation
Eine innovative Methode zur Diagnostik und Therapie
1. Diagnostik
Mittels einer mobilen Parabolspule, die der Arzt/Therapeut an entsprechender Körperregion appliziert, werden elektromagnetische Impulse auf den Muskel gegeben. Die Vitalität des Muskels wird mit der Gegenseite verglichen (z.B. re./li. der Wirbelsäule) und somit Muskeldysbalancen aufgedeckt.
2. Therapie
Bindegewebige und intramuskuläre Verschlackungen, Einschränkungen der Nervenleitung werden durch die Kombination des Einsatzes der Magnetstimulation und dem mechanisch auf die Muskulatur einwirkenden 3-dimensionalen Schwinggerät bearbeitet bis die Muskelbalance wieder hergestellt ist .
Nur durch die Muskelbalance ist die Voraussetzung gegeben, dass der Bewegungsapparat ökonomisch und effizient arbeiten kann und die Gelenke optimal zentriert sind.
Indikation zur Magnetstimulation:
Nervenschädigungen und Irritationen aller Art v.a. Bandscheibenvorfälle und deren Folgen wie z.B. Fußheber-und Fußsenkerschwäche, Kraftverlust in den Armen oder Beinen. Muskelfaserrisse und Muskelzerrungen können durch die Trophik verbessernde Wirkung (d.h. Sauerstoff kommt schneller an seinen Bestimmungsort und Verschlackungen werden optimal entsorgt) erheblich schneller regenerieren.